Das Programm unterstützt sächsische Kommunen dabei, langfristig geeignete Strukturen für Kinderbeteiligung zu entwickeln – damit Kinder früh Demokratie erleben und erlernen können.
Damit Kinder gut aufwachsen und ihre Potenziale entfalten können, brauchen sie Unterstützung – nicht nur zu Hause, sondern auch in der Kita und Nachbarschaft.
Auch Kinder haben ein Recht darauf, ihre Lebenswelt mitzugestalten. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder in Kitas mitbestimmen und sich beteiligen können – und so im Alltag demokratisches Handeln erlernen.
Die Beratungsstelle informiert Eltern und moderiert in Konfliktsituationen zwischen KITA und Elternräten. Fachkräfte erhalten Beratung bei der Gestaltung der Elternbeteiligung.
In den ersten Lebensjahren werden wichtige Grundlagen für die weitere Entwicklung und den Bildungserfolg von Kindern geschaffen. Qualität vor Ort setzt sich deswegen für bestmögliche frühe Bildung in Kitas, Krippen und Tagespflegestellen ein.
Kunst und Kultur prägen schon die Kleinsten. Das Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung setzt sich deshalb dafür ein, dass kulturelle Bildung auch für kleine Kinder selbstverständlich wird.
Im Rahmen des Programmes wird durch eine Machbarkeitsstudie sowie eine Bedarfsanalyse untersucht, ob und wie Primokiz für frühe Kindheit in Kommunen umgesetzt werden kann.
Wie viel wiegt Luft? Wie kommt der Regenwurm vorwärts? Im Programm fliegen lernen gehen Grundschulkinder ihren alltäglichen Fragen nach und eignen sich forschend Wissen über die Welt und die Natur an.
Im Programm Gemeinsam bildet entwickeln pädagogische Fachkräfte, Elternvertreter, Fachberater und Verwaltungs- mitarbeiter gemeinsam Qualitätskriterien für die ganztägige Bildung, Betreuung und Erziehung von Grundschulkindern.
Kitas, die Kinder aus Flüchtlingsfamilien aufnehmen, stehen vor vielen Fragen. Im Programm WillkommensKITAs bauen Modelleinrichtungen in Sachsen ein lokales Unterstützungsnetzwerk auf. Gemeinsam tragen sie dazu bei, den Integrationsprozess vor Ort zu gestalten.
Gemeinsam für Kinder: Die Initiative Kommune 360° vernetzt bundesweit Akteure aus kommunaler Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um Angebote über Ressortgrenzen hinweg integrativ zu planen, zu bündeln und zu gestalten.
Impulse für gute KiTa unterstützt Fachkräften in Kitas und der Kindertagespflege – gemeinsam mit dem Gute-KiTa-Portal des BMFSFJ – mit Informationen rund um das Gute-KiTa-Gesetz und Materialien, Podcasts und Filmen.
Das Land Baden-Württemberg bietet ab 2021 zur Umsetzung des Gute-Kita-Gesetzes Qualifizierungsmaßnahmen für Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen.
In den Berliner Ferienschulen werden neu zugewanderte Kinder und Jugendliche gezielt in ihrer Sprachkompetenz in Deutsch gestärkt, erleben Gemeinschaft und lernen nebenbei ihren Kiez kennen.
Im Programm Gemeinsam bildet entwickeln pädagogische Fachkräfte, Elternvertreter, Fachberater und Verwaltungs- mitarbeiter gemeinsam Qualitätskriterien für die ganztägige Bildung, Betreuung und Erziehung von Grundschulkindern.
Die SERVICEAGENTUR GANZTAG BERLIN (SAG) ist Teil des Unterstützungssystems für Berliner Schulen und berät seit über 15 Jahren Einzelschulen und die Akteure der Bildungsverwaltung bei der qualitativen Weiterentwicklung der Ganztagsschule.
Um Mitbestimmung in der Schule zu fördern, erhalten Schülervertreterinnen und -vertreter in Sachsen Fortbildungen zu ihren Rechten und Aufgaben im Schulalltag – diese werde selbst von Jugendlichen geleitet.
Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen soll Kinder und Jugendliche neugierig auf Kunst und Kultur machen und ihnen aktive Teilhabe an vielfältigen kulturellen Angeboten ermöglichen.
Durch das Programm FSJ Pädagogik bekommen Jugendliche die Chance herauszufinden, ob der Lehrerberuf das Richtige für sie ist. Lehrkräfte erfahren durch die Mitarbeit der FSJler zudem Unterstützung im Arbeitsalltag.
Ziel des Begleitprogramms Erfolg macht Schule ist es, Schulentwicklung in Thüringen voranzutreiben und so die Schulabbrecherquote an weiterführenden Schulen zu senken.
Das Programm fördert Schulsozialarbeit und bildungsbezogene Angebote, um die Zahl der Schüler zu verringern, die eine Klassen wiederholen oder die Hauptschule ohne Abschluss verlassen müssen.
In den Schülerfirmen entwickeln die Teilnehmenden eigene Geschäftsideen und setzen diese selbstständig um – so lernen sie schon früh, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Mit dem Projekt Vielfalt entfalten – Gemeinsam für starke Schulen werden Schulen und die Bildungsverwaltung in vier Bundesländern ermutigt, Vielfalt als Ressource für die Unterrichts- und Schulentwicklung zu nutzen.
Kinder und Jugendliche, deren häusliches Umfeld während der angeordneten Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie wenig zum eigenverantwortlichen Lernen beitragen, benötigen jetzt Hilfe beim häuslichen Lernen. Im Rahmen des Programms bieten Träger der freien Jugendhilfe den Kindern und Jugendlichen in Risikolagen zeitnah und niedrigschwellig Unterstützung.
proRespekt – gewaltfreie Schulen demokratisch gestalten begleitet Schulen dabei, eine von Anerkennung und Sicherheit geprägte Schulkultur zu fördern, die allen Kindern und Jugendlichen Lern- und Entwicklungschancen ermöglicht.
Mit dem bundesweiten Programm unterstützt die DKJS Schulen auf ihrem Weg von einer Halbtags- zur Ganztagsschule. Schon bestehende Ganztagsschulen begleitet sie dabei, die Qualität ihrer Angebote weiterzuentwickeln.
Das Programm unterstützt Schulen dabei, Konzepte der digitalen Bildung an ihren Schulen zu entwickeln und verankern. Es befördert die Neugierde und den Mut der Schulen, sich auf das Themenfeld einzulassen.
Lehrkräfte, Sozialpädagogen und jugendliche Teamer unterstützen versetzungsgefährdete Schülerinnen und Schüler in den Osterferien dabei, einen neuen Zugang zum Lernen zu finden und Selbstvertrauen zu entwickeln.
Das Programm ermöglicht es geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus Berliner Notunterkünften, Deutsch zu lernen und ihre neue Umgebung bei sportlichen und kulturellen Aktivitäten kennenzulernen.
Das Programm betreibt eine landesweite Koordinierungsstelle für Schülerfirmen in Thüringen. Ein großer Schwerpunkt der Schülerfirmenarbeit liegt im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens.
Das Programm unterstützt Akteurinnen und Akteure in ausgewählten Moscheegemeinden in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen dabei, ihr ehrenamtliches Engagement für und gemeinsam mit jungen Menschen zu professionalisieren.
Mit You make IT! - Junge Talente für Sachsen-Anhalt werden Schulteams aus zwölf Modellschulen dabei unterstützt, für ein selbst gewähltes reales Problem eine digitale Lösung zu finden. Experten aus der IT-Startup-Szene stehen ihnen dabei beratend zur Seite.
Mit Mobile Jugend Lern-Hilfe.Jetzt erhalten schulpflichtige Kinder und Jugendliche in Berlin individuelle Beratung und Motivation zum Lernen in der Zeit der Schulschließungen und darüber hinaus. Das Programm wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin gefördert.
Das Programm Wir stärken Mädchen fördert die Auseinandersetzung mit geschlechteruntypischen Berufsbildern und Kompetenzen für eine chancengerechte und selbstbestimmte Zukunft. Ziel ist es, Mädchen Mut zu machen und Selbstvertrauen zu geben, Gestalterinnen in der Arbeitswelt zu werden.
Das Programmentwickelt Synergien im Themenfeld der zeitgemäßen Demokratiebildung und stärkt demokratische Strukturen und Kultur sowie partizipative Ansätze gemeinsam mit Schulen und außerschulischen Akteuren.
In den Schülerfirmen entwickeln die Teilnehmenden eigene Geschäftsideen und setzen diese selbstständig um – so lernen sie schon früh, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Mit dem Begleitprogramm zum Sachsenstipendium bietet die DKJS Lehramtsstudierenden, die in Zukunft in einer ländlichen Region arbeiten, ein umfangreiches Unterstützungs- und Vernetzungsangebot.
Think Big gibt Jugendlichen die Chance, eigene Ideen zu verwirklichen. Begleitet durch erfahrene Partner vor Ort setzen sie ehrenamtlich Initiativen um, die möglichst vielen Menschen zu Gute kommen.
Das Programm Willkommen im Fußball ermöglicht jungen Geflüchteten durch niedrigschwellige Angebote den Zugang zu Sport und unterstützt so die Integration und das gesellschaftliche Miteinander.
Hoch vom Sofa! motiviert und fördert Jugendliche aus Sachsen dabei, in ihrem Umfeld aktiv zu werden. Unterstützt durch lokale Partner aus Zivilgesellschaft, Verwaltung und Wirtschaft setzen sie eigene Projekte um.
Mit dem Programm Jugend bewegt Kommune unterstützt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung sächsische Kommunen im ländlichen Raum dabei, kinder- und jugendfreundlich(er) zu werden.
Durch das Programm FSJ Pädagogik bekommen Jugendliche die Chance herauszufinden, ob der Lehrerberuf das Richtige für sie ist. Lehrkräfte erfahren durch die Mitarbeit der FSJler zudem Unterstützung im Arbeitsalltag.
Technovation unterstützt Mädchen dabei, Ideen zu entwickeln, digitale Kompetenzen auszubauen und mit Hilfe von selbstentwickelten Apps, soziale und ökologische Herausforderungen ihrer Lebenswelt zu lösen.
Lehrkräfte, Sozialpädagogen und jugendliche Teamer unterstützen versetzungsgefährdete Schülerinnen und Schüler in den Osterferien dabei, einen neuen Zugang zum Lernen zu finden und Selbstvertrauen zu entwickeln.
Das Programm ermöglicht es geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus Berliner Notunterkünften, Deutsch zu lernen und ihre neue Umgebung bei sportlichen und kulturellen Aktivitäten kennenzulernen.
Wie lässt sich gesellschaftliche und politische Teilhabe von Jugendlichen durch digitale Partizipation fördern? Das Projekt stellt Erfahrungen und Tools gebündelt auf einer Online-Plattform zur Verfügung.
Um Mitbestimmung in der Schule zu fördern, erhalten Schülervertreterinnen und -vertreter in Sachsen Fortbildungen zu ihren Rechten und Aufgaben im Schulalltag – diese werde selbst von Jugendlichen geleitet.
Das Programm setzt sich dafür ein, geflüchtete Jugendliche aktiv zu beteiligen und ihre Bedürfnisse zu erkennen – damit sie ihre Potentiale entfalten und ihre Rechte wahrnehmen können.
Die Al-Farabi Musikakademie ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit und ohne Fluchterfahrung, Teil eines Orchesterprojektes und/oder eines Chors zu werden. Die Erfahrung, in einer Gruppe zu musizieren und auf der Bühne gemeinsam Erfolg zu haben, stärkt ihr Selbstvertrauen, fördert ihre Potenziale und das soziale Lernen.
Der digitale Wandel verändert die Arbeitswelt – und damit auch die Ausbildung junger Menschen für den Beruf. Berufsschulen müssen mit der Digitalisierung mithalten. Das Modellprojekt unterstützt drei Berliner Berufsschulen dabei, den Unterricht sowie außerschulische Angebote neu auszurichten.
Wie sieht unsere Zukunft aus? Globale Gerechtigkeit, Umweltschutz und wirtschaftliche Veränderung sind Themen, die junge Menschen bewegen. Mit dem Zukunftsformer-Netzwerk initiiert die DKJS ein offenes und partizipatives Netzwerk für Jugendeinrichtungen.
Kinder und Jugendliche lernen mit diesem Programm die Themen Gründung und Selbstständigkeit kennen und setzen sich zudem mit wichtigen Zukunftskompetenzen auseinander.
Mit u_count kommen in bundesweit 14 Jugendhearings und ca. 45 regionalen Zukunftswerkstätten junge Menschen direkt zu Wort. Sie artikulieren ihre Wünsche, Erwartungen und Interessen zum Thema „Freiwilliges Engagement und Freiwilligendienste“.
Eine starke Demokratie muss im Alltag erlebt werden. OPENION ermöglicht es jungen Menschen, sich in gesellschaftliche Prozesse einzubringen, eigene Ideen zu entwickeln und Demokratie als Gestaltungsprozess zu erfahren.
Die GASAG und das Land Berlin loben Jahr für Jahr den Wettbewerb Berliner Klima Schulen aus. Er fördert Projekte und Aktivitäten, mit denen Berliner Schulen zu mehr Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel beitragen.
In den ersten Lebensjahren werden wichtige Grundlagen für die weitere Entwicklung und den Bildungserfolg von Kindern geschaffen. Qualität vor Ort setzt sich deswegen für bestmögliche frühe Bildung in Kitas, Krippen und Tagespflegestellen ein.
Das Programm unterstützt sächsische Kommunen dabei, langfristig geeignete Strukturen für Kinderbeteiligung zu entwickeln – damit Kinder früh Demokratie erleben und erlernen können.
Mit dem Programm Demokratisches Sachsen! unterstützt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung sächsische Kommunen im ländlichen Raum dabei, kinder- und jugendfreundlich(er) zu werden.
Die Transferagentur unterstützt Großstädte beim Auf- und Ausbau eines kommunalen Bildungsmanagements. Ziel ist es, allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in einer Stadt Zugang zu guter Bildung zu ermöglichen.
Die Transferagentur Nord-Ost mit Büros in Potsdam, Schwerin und Kiel unterstützt Kommunen dabei, ein Konzept für ihr Bildungsmanagement umzusetzen, das auf die Bedingungen von Kommunen in vorwiegend ländlich geprägten Regionen zugeschnitten ist.
Ziel des Begleitprogramms Erfolg macht Schule ist es, Schulentwicklung in Thüringen voranzutreiben und so die Schulabbrecherquote an weiterführenden Schulen zu senken.
Das Programm setzt sich dafür ein, geflüchtete Jugendliche aktiv zu beteiligen und ihre Bedürfnisse zu erkennen – damit sie ihre Potentiale entfalten und ihre Rechte wahrnehmen können.
Das Programm unterstützt Schulen dabei, Konzepte der digitalen Bildung an ihren Schulen zu entwickeln und verankern. Es befördert die Neugierde und den Mut der Schulen, sich auf das Themenfeld einzulassen.
Das forschende Lernen baut auf dem natürlichen Lernverhalten von Kindern auf. Auf www.forschendes-lernen.net erhalten Pädagoginnen und Pädagogen Tipps, wie forschendes Lernen im Kitaalltag oder im Unterricht umgesetzt werden kann.
Welchen Unterstützungsbedarf haben geflüchtete Minderjährige? Damit beschäftigt sich der Fachtag für Bildungseinrichtungen und Initiativen "Ankommen in Deutschland".