Berufsorientierung inklusive! – Region Trier
Programm

Berufsorientierung inklusive! – Region Trier

Im Rahmen der UN-Behindertenrechtskonvention hat Deutschland sich bereits 2009 dazu verpflichtet, den allgemeinen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt inklusiver zu gestalten und eine offene, tolerante, vielfältige und stärkeorientierte Gesellschaft zu gestalten. Schulen stehen daher vor der Aufgabe, diese Voraussetzungen im Rahmen der Berufsorientierungsmaßnahmen mitzudenken und umzusetzen. Um diese Berufsorientierungsmaßnahmen an Schulen weiterzuentwickeln und bestmöglich zu verzahnen, setzt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) das Projekt Berufsorientierung inklusive! Region Trier um. Hierzu begleitet sie fünf Förderschulen in der Region Trier und ihre Kooperationspartner:innen dabei, die schulischen Berufsorientierungsbausteine weiterzuentwickeln und sich dabei bestmöglich zu vernetzen. Im Mittelpunkt stehen die Stärkenorientierung und die Teilhabe von Schüler:innen mit Förder- bzw. Unterstützungsbedarf.

Berufsorientierung inklusive! – Region Trier ist ein Modellvorhaben der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert von der Nikolaus Koch Stiftung, der Herbert und Veronika Reh Stiftung sowie der Soziallotterie freiheit+ .

Programm im Überblick

Wann?

Oktober 2023 bis Dezember 2024

Für wen?

Schulen jeglicher Schulform im Bereich Sekundarstufe I

Wo?

Region Trier

Wirkt wie?

Schüler:innen sind ermutigt, ihre Fähigkeiten einzubringen und ihre Kompetenzen im Hinblick auf berufliche Orientierung zu erweitern.

Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte sensibilisieren sich stärker für die Bedarfe der Schüler:innen und deren beruflichen Zukunftsaussichten. Außerdem wird die Kooperation mit außerschulischen Partnern verfestigt. Sie erhalten durch Begleitung und Vernetzung Ideen und Anregungen, wie die betreffenden Schüler:innen während ihrer beruflichen Orientierungsphase noch besser unterstützt werden können.

Partner

Nikolaus Koch Stiftung,
Herbert und Veronika Reh Stiftung,
Soziallotterie freiheit+

In der Berufsorientierung gibt es bereits viele Maßnahmen an den Schulen, aber es kommt darauf an, dass diese besser gekoppelt werden und dass sie auch die Schülerinnen und Schüler mit individuellen Bedarfen erreichen.
Projektleitung
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