Bildquelle: DKJS
SINUS-Studie

Wie ticken Jugendliche 2016?

Bereits 2012 gehörte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung zu den Auftraggebern der SINUS-Jugendstudie "Wie ticken Jugendliche?". Gemeinsam mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) sowie der VDV-Akademie (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen-Akademie), ist die DKJS auch im Jahr 2016 als Auftraggeberin dabei.

Was bewegt die 14-17Jährigen?

Die Studie „Wie ticken Jugendliche 2016?“ beschreibt auf Basis von 72 qualitativen Tiefeninterviews Wertvorstellungen von 14- bis 17-Jähringen in Deutschland sowie ihre Einstellungen zu Themen wie digitale Medien und digitales Lernen, Mobilität, Nachhaltigkeit, Liebe und Partnerschaft, Glaube und Religion, Geschichtsbilder, Nation und nationale Identität sowie Flucht und Asyl. In zahlreichen Zitaten und kreativen Selbstzeugnissen kommen die Jugendlichen dabei ungefiltert zu Wort. Erstmals wurde bei der Erhebung mit Peer-Interviewern gearbeitet.

Digitale Bildung im Fokus

Im Rahmen der SINUS-Studie interessiert die DKJS, welches Bild Jugendliche von der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf ihren Alltag und ihre Zukunft haben; wie bewusst und kompetent sie mit digitalen Medien umgehen; welche Unterschiede je nach Lebenswelt es gibt und was sie sich von den Erwachsenen, insbesondere in der Schule, als Unterstützung wünschen.

"Man kommt in Zukunft nicht mehr am Internet vorbei. Wenn man das nicht drauf hat, ist man unten durch, egal ob privat oder beruflich.“
Studienteilnehmerin, 16, Experimentalistische Hedonisten

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Themendossier

Welche zentralen Ergebnisse liefert die Studie zum Thema digitale Bildung? Und wie müssen Bildungssystem und Zivilgesellschaft darauf reagieren?


Themendossier digitale Bildung

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