15.10.2021 · Aktuelles

Technovation Girls Germany startet mit neuer Online-Plattform in die Saison 2021/2022

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Technovation Girls Germany ist in die Saison 2021/2022 gestartet und hat eine neue Online-Plattform gelauncht. Bei Technovation Girls Germany finden Mädchen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren mit Hilfe von selbstentwickelten Apps Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen in ihrer Lebenswelt. Dabei erlangen sie digitale sowie unternehmerische Kompetenzen und werden auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft gestärkt. Die neue Plattform soll noch mehr Mädchen in Deutschland ermöglichen, bei Technovation mitzumachen und sich zu digitalen Themen auszutauschen und zu vernetzen.

Eine Plattform für Vernetzung, digitale Zusammenarbeit und Lernen rund um App-Entwicklung

Auf der Plattform können sich die teilnehmenden Mädchen und Mentor:innen via Login in ihren Teams und auch darüber hinaus per Chat, Video oder Forum austauschen und ortsunabhängig zusammenarbeiten. Für die Technovation-Community werden auf der Plattform zudem Online-Formate wie Coding-Sprechstunden oder Workshops angeboten. In der Lernecke haben die Teilnehmerinnen Zugang zu den Technovation-Lernmaterialien rund um das Thema App-Entwicklung in Form eines Curriculums und Lernvideos. Diese sind jedoch auch für alle, die nicht bei Technovation mitmachen, frei auf der Technovation-Website und auf YouTube zugänglich.

Internationales Netzwerk mit starken Partnern

Technovation Girls Germany ist ein gemeinsames Programm der DKJS und der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Technovation. Das Programm läuft in über 100 Ländern, seit 2010 haben bereits über 100.000 Mädchen bei Technovation Girls mitgemacht. Technovation Girls Germany ist außerdem Teil des Programms Wir stärken Mädchen, welches von der DKJS und der Stiftung RTL – Wir helfen Kindern ins Leben gerufen wurde. Unterstützung gibt es auch von verschiedenen Partnerunternehmen wie Salesforce, Adobe und Accenture.

Der Aufbau der Plattform und der Technovation Online-Community sowie der Entwicklung von deutschsprachigen Lernmaterialien wird von der NORDMETALL-Stiftung gefördert.