Ideenwettbewerb geht in die zweite Runde

Schulen im Raum Trier können sich erneut mit innovativen Ideen zur beruflichen Orientierung am Förderwettbewerb passt! Innovative Berufsorientierung in der Region Trier 2016-2018 beteiligen. Die Ausschreibung richtet sich an alle Schultypen inkl. Grundschulen in der Region Trier und setzt die erfolgreiche Arbeit des Modellprogramms (2014-2016) fort. „Wir wollen die gewonnenen Erfahrungen und Kontakte aus dem Modellprogramm nutzen und das bestehende Netzwerk um fünf Schulen erweitern. Berufsorientierung sollte frühzeitig in den Schulen verankert werden“, sagt Dr. Manfred Bitter, Vorsitzender der Nikolaus Koch Stiftung.

Welche Faktoren sind aber neben einem starken Netzwerk aus Schule und Wirtschaft relevant, damit Berufsorientierung erfolgreich ist? Studien zeigen, dass Jugendliche früher und mehr über die Vielfalt von Berufen erfahren, je eher sie ihre eigenen Stärken und Interessen herausfinden.  Bei der Berufsorientierung spielen auch die Eltern eine wichtige Rolle sowie digitale Medien und Werkzeuge.

„Der Umgang mit digitalen Medien spielt im Berufsorientierungsprozess eine zunehmend größere Rolle und bildet daher einen wichtigen Schwerpunkt im Ideen- und Förderwettbewerb 2016-2018“, erläutert Wilke Ziemann, Leitung der Abteilung Programme in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.

Aus den eingesandten Konzepten wird eine Fachjury 5 Schulen mit den innovativsten Ansätzen auswählen. Die Schulen erhalten Fördermittel und fachliche Begleitung für die Umsetzung ihrer Konzepte.

Das Bewerbungsformular finden Schulen auf www.passt-region-trier.de. Einsendeschluss ist der 15. November 2016.

Kontakt:
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
Regionalstelle Rheinland-Pfalz
Vanessa Agné, Programmleitung
Paulinstr. 61, 54292 Trier
Tel.: 0651-1453368-60
E-Mail: vanessa.agne@dkjs.de