06.11.2014 · Berlin / Termine

Berliner Kommunalsalon „Bildungsmonitoring im Sozialraum“

© DKJS

Am 13. November 2014 findet in Berlin der erste Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte statt. Die Veranstaltung „Bildungsmonitoring im Sozialraum“ richtet sich an Leitungs- und Fachkräfte der Verwaltung aus den Berliner Bezirken sowie der Berliner Senatsverwaltungen für Bildung und Stadtentwicklung, die mit dem Thema Datenmonitoring betraut sind. 

Berlin ist im Bereich des Monitorings im Sozialraum bereits sehr aktiv: Im Rahmen des Programms Soziale Stadt ist ein kontinuierliches Stadtbeobachtungssystem der sozialräumlichen Entwicklung entstanden. Die Bezirke arbeiten mit den „Bezirksregionenprofilen“, die als ein umfassendes Analyse-, Planungs- und Steuerungsinstrument für eine integrierte Quartiersentwicklung genutzt werden können. Darüber hinaus gibt es eine regelmäßige Bildungsberichterstattung.

Effektives Bildungsmonitoring

Der Kommunalsalon soll Gelegenheit geben, nochmal einen Blick zurückzuwerfen und zu fragen: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Bildungsmonitoring effektiv zu einer besseren politischen Steuerung für mehr Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe vor Ort beitragen kann? Welche Rolle spielt die Sozialraumorientierung  für ein solches Bildungsmonitoring?

Die Veranstaltung bietet Ihnen neben fachlichen Impulsen, unter anderem aus dem Programm "Lernen vor Ort", Raum für Diskussion und Reflexion zu Status Quo und Bedarfen Berlins und seiner Bezirke.

Termin: 13. November 2014

Uhrzeit: 09:30 - 16:00

Ort: Tagungs- und Kongresszentrum Reinhardtstraßenhöfe (Reinhardstraße 14, 10117 Berlin)

Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Stefanie Hildebrandt telefonisch unter 
030 25 76 76-520 oder per E-Mail an stefanie.hildebrandt[at]dkjs.de zur Verfügung.


Die Transferagenturen für Großstädte der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung unterstützen Städte beim Aufbau eines datengestützten Bildungsmanagements. Sie sind Teil der „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ und werden gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.