Informelle und non-formale Bildung
Zwischen Bildungsmanagement und Selbstorganisation
18.09.2024
Wo gelebt wird, wird auch gelernt: Non-formale und informelle Bildungsangebote spielen im lebenslangen Lernen eine zentrale Rolle. Als Lebens- und Begegnungsort ihrer Bürger:innen kommt einer Kommune daher in vielfältiger Weise auch Verantwortung für Settings und Orte des informellen und non-formalen Lernens zu. Und gerade im außerschulischen Bereich verfügt sie über vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die es zu nutzen gilt.
In ihrem Magazin TANORAMA gibt die Transferagentur Nord-Ost (heute: REAB Nord) einen Einblick in verschiedene Fragestellungen und kommunale Steuerungs- sowie Gestaltungsmöglichkeiten abseits der schulischen Bildung. Expert:innen aus Forschung und Kommunen berichten von den theoretischen Grundlagen und ihrem Arbeitsalltag. Themen des Magazins sind unter anderem: das Monitoring nicht-schulischer Bildung, die Besonderheiten von informeller Bildung im Alter, hybride Kinder- und Jugendarbeit, Fahrbüchereien als mobile „Dritte Orte“ sowie die Aktivitäten einer Landjugend.
Links und Downloads
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TANORAMA 2/2021: Informelle und non-formale Bildung
Zusammenspiel von kommunalem Bildungsmanagement und dem weiten Feld non-formaler und informeller Bildung: Unter anderem enthält das Magazin Einblicke in Aspekte des Monitorings nicht-schulischer Bildung, in die Besonderheiten von informeller Bildung im Alter, in hybride Kinder- und Jugendarbeit, in das Angebot von Fahrbüchereien als mobile „Dritte Orte“ sowie die Aktivitäten einer Landjugend.
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REAB Nord
Die Website der Regionalen Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement Nord
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