
Gute Bildung gelingt, wenn alle zusammenarbeiten.
Die Zusammenarbeit von Hort und Grundschule braucht einen Qualitätsrahmen. Dafür haben Verantwortliche aus dem sächsischen Landesamt für Schule und Bildung, dem Amt für Schulen (Träger kommunaler Schulen), dem Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen (Träger kommunaler Kitas) und dem Jugendamt gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Qualitätskriterien erarbeitet. Wichtige Entscheidungen sollen künftig noch besser miteinander abgestimmt werden. Dahinter steht die These: Wenn die Kooperation auf Verwaltungsebene funktioniert, gestaltet sich auch die Zusammenarbeit in der Praxis einfacher.
Dieses Material richtet sich an Pädagog:innen von Grundschulen und Horten. Als praxisnahe Handreichung soll das Arbeitsmaterial Teams dabei unterstützen, die Zusammenarbeit der Einrichtungen selbstständig weiterzuentwickeln. Es lädt zur dialogischen Auseinandersetzung ein.
Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Qualitätsrahmens gibt es nun mit dem Institutionellen Kinderschutz ein neues Handlungsfeld. Der erweiterte Qualitätsrahmen bietet auch hier den Pädagog:innen Orientierung, wie sie gemeinsam ein Schutzkonzept für die Kinder in den Einrichtungen erarbeiten können.
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