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Das Programm im Überblick:
- Wann?
2025 bis 2026
- Für wen?
Schulentwicklungsberater:innen
- Wo?
Bundesweit
- Wirkt wie?
Kinder und Jugendliche erleben bis heute nicht durchgehend und selbstverständlich eine jeweils individuelle, bedarfsgerechte Unterstützung in ihrer Schule. Dadurch werden insbesondere die jungen Menschen in ihrem Lernen und ihrer Entwicklung benachteiligt, die in Risikolagen aufwachsen.
Um diesem Problem zu begegnen, müssen sich Schulen verändern. Das erfordert Entwicklungsprozesse der Organisation Schule, der Gestaltung von Unterricht und weiteren Lernsettings (auch im Ganztag) und der Zusammenarbeit mit Partnern von Schulen. Diese Entwicklungsprozesse müssen professionell beraten werden, um nachhaltig und gezielt zu erfolgen.
Schulentwicklungsberater:innen erfahren sich im Austauschforum Schulentwicklung als zentrale Akteur:innen der Transformation des Bildungswesens und schöpfen daraus langfristig Motivation, Inspiration, Fachimpulse und Handlungssicherheit.- Partner
Robert Bosch Stiftung
Schulentwicklungsberater:innen in allen Bundesländern leisten einen nachhaltigen Beitrag zu Veränderung von Schulen. Gleichzeitig gibt es wenig Angebote für einen länderübergreifenden Peer-Austausch. Diese Lücke will das „Austauschforum Schulentwicklung“ schließen.
Austausch über Beratungsansätze, Erfahrungen und Methoden
Gegenseitiger Erfahrungsaustausch und Fachaustausch über die eigene Beratungstätigkeit, angereichert um bedarfsorientierte Impulse – mit diesen Elementen soll ein gemeinsames Lernen und ein Beitrag zum Professionalisierungsprozess der Schulentwicklungsberater:innen der Länder stattfinden. Die Beratenden werden angeregt, mit Fragen und Anliegen aus ihrer beruflichen Praxis in den Austausch zu gehen und bekommen unterstützende Materialien und Methoden an die Hand. Das Vorhaben der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Robert Bosch Stiftung will so einen Beitrag dazu leisten, dass speziell Schulen in herausfordernden Lagen noch bessere Unterstützung erfahren.
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